interne Wettfahrten
Die erste Wettfahrt hatte vielversprechenden Wind zu bieten, und so waren zum Anfang der Saison schon acht Boote am Start. Der Sportwart spendierte eine extrakurze Startlinie und schickte uns dreimal um den Briefkasten. Das Übliche. Auch, dass am Briefkasten mal wieder wenig bis kein Wind war. Am Steg wiederum merkte man davon nichts, so wollte Mario uns Gutes tun und spendierte eine vierte Runde. Die wurde nicht so wohlwollend aufgenommen und sorgte im Nachhinein noch für Ärger. Aber Schwamm drüber. Das Feld war ohnehin in die Länge gezogen. Einzig die Matilda stieg deshalb wegen einem Anschlusstermin aus dem Rennen aus. Die Ergebnisse finden sich auf der entsprechenden Seite.
Die zweite Wettfahrt wartete nun wirklich mit ordentlich Wind auf. Der Kurs ging dreimal zur Autofähre und zurück. An Bord der Fortune ging es in den Böen hektisch zu. Schlechter Start, ein Überläufer und die Jagd, den Anschluss zu finden – da blieb keine Zeit das Rennen „journalistisch“ zu beobachten. Ich hab keine Ergebnisliste und muss raten. Zieleinlauf: Maverick, Rih, Alk, Fortune, MaLi, La Serenìsima. Gerechnet: Maverick, Alk, Rih, Fortune, MaLi, La Serenìsima.
Die dritte Fahrt wurde wegen Flaute in eine kleine Grillparty bei tollem Wetter umgewandelt. War ganz schön.
FWSE
Die Überraschung dieses Jahr: an beiden Tagen kein Gewitter. Rückblickend auf die letzten Jahre konnte man auch mit dem Wind zufrieden sein. Der erste Tag war klasse. Am zweiten Tag gab es zwar auch windlose Abschnitte, aber insgesamt sollten wir zufrieden sein. Und überhaupt: Bei viel Wind kann ja jeder segeln.
Die Zufriedenheit bei den einzelnen Seglern (externer Link zur WSV 1929) ist zwar durchwachsen, aber gemeinsam können wir nicht meckern. Der Vereinspreis gehört auch dieses Jahr uns.
externe Regatten
Joker startete bei Tegeler Kanne und Goldplakette und belegt den 9. Platz.
Triton holte beim Koffer Cup den 1. Platz.
Und das ist alles was ich darüber weiss…